Ein Defekt an einer Heizungsanlage war am Vormittag Ursache für einen Wasserschaden in Georgenborn. Ein Keller stand ca. 10 cm unter Wasser. Das Wasser wurde mit einem Wassersauger abgesaugt.
Ein Defekt an einer Heizungsanlage war am Vormittag Ursache für einen Wasserschaden in Georgenborn. Ein Keller stand ca. 10 cm unter Wasser. Das Wasser wurde mit einem Wassersauger abgesaugt.
Aufgrund des heftigen Schneefalls mussten durch unsere Kameradinnen und Kameraden insgesamt 15 Einsätze am 27. und 28. November abgearbeitet werden. Teilweise waren die Schlangenbader Feuerwehren mehr als 20 Stunden im Einsatz.
Zeitweise musste das Gerätehaus von Einsatzkräften besetzt werden, da der Strom in der Ortslage ausfiel. Mit Hilfe eines Stromerzeugers kann Strom von außen in das Gebäude eingespeist werden. Dieses dient in solch einem Fall dann beispielsweise als Anlaufstelle für Bürger, die einen Notruf absetzen müssen, oder um medizinische Geräte weiter zu betreiben.
Die Wassermassen durch die Schneeschmelze und den Regen konnten bei dem Ententeich an der Hessenallee nicht schnell genug abfließen, sodass das Wasser dort über die Ufer getreten ist und Teile des Weges weggespült hat. Da sich der Schieber am Ende des Teiches nicht weiter öffnen ließ, wurde der betroffene Bereich weiträumig abgesperrt.
Die Wassermassen durch die Schneeschmelze und den Regen haben diverses Geäst mitgerissen, welches den Bachlauf an der Mühlstraße verstopft hat. Das dort aufgestaute Wasser drohte in die umliegenden Keller zu laufen. Die Verstopfung wurde beseitigt, sodass das Wasser wieder abfließen konnte.
Eine geplatzte Frischwasserleitung war Ursache für einen vollgelaufenen Keller. Ca. 12.000 Liter Wasser sorgten dafür, dass die Auffangwanne einer Ölheizung knapp einen Meter unter Wasser stand. Die Kameradinnen und Kameraden aus Georgenborn benötigten unsere Unterstützung hierbei nicht, sodass wir die Einsatzbereitschaft nach kurzer Zeit wieder auflösen konnten.
Nachdem die B260 zwischen Martinsthal und Schlangenbad einspurig freigegeben wurde, befand sich noch ein unbeleuchtetes Fahrzeug am Straßenrand zwischen den Abfahrten Schlangenbad-Süd und Schlangenbad-Mitte. Dieses wurde mit einer beleuchteten Absperrung gesichert.
In Georgenborn wurde die Straßensperrung an der Ortsausfahrt Richtung Chausseehaus abgebaut, da die Krauskopfstraße wieder freigegeben wurde.
Die Straßensperrung auf der B260 in Höhe der Abfahrt Schlangenbad-Mitte wurde bis zum Freigeben des Streckenabschnittes betreut.
Bis zum Eintreffen der Forstunternehmen wurde die Straßensperrung auf der Rheingauer Straße in Richtung B260/Schlangenbad-Süd in Höhe des dortigen Kreisels und der Lochmühle betreut.
In der Mühlstraße wurde ein Ast entfernt, der auf die Straße zu stürzen drohte.