Gestern wurde unsere ELW-Gruppe zu einem Gasgeruch nach Hausen alarmiert. Vor Ort konnte kein Gasgeruch festgestellt werden, daher konnten wir nach kurzer Zeit wieder einrücken.
(Beitragsbild von Feuerwehr Hausen v.d. Höhe)
Gestern wurde unsere ELW-Gruppe zu einem Gasgeruch nach Hausen alarmiert. Vor Ort konnte kein Gasgeruch festgestellt werden, daher konnten wir nach kurzer Zeit wieder einrücken.
(Beitragsbild von Feuerwehr Hausen v.d. Höhe)
Gestern ist bei Straßenbauarbeiten eine Gasleitung beschädigt worden, sodass das Gas ausströmte. Der Energieversorger konnte das Leck glücklicherweise sehr schnell stopfen.
Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und konnte nach ca. 1 Stunde wieder einrücken.
(Beitragsbild von Feuerwehr Hausen v.d.H.)
Am Nachmittag des 02.07.2019 wurden wir mit dem Stichwort “Kleintier in Notlage” in den Kornweg nach Georgenborn alarmiert.
Bei der Anfahrt wurde durch die Leitstelle mitgeteilt, dass eine Entenfamilie entlaufen war.
Nach einer Stunde wurde die Suche erfolglos beendet.
Am heutigen Abend sind wir zu einem Hotelbetrieb in Schlangenbad wegen einer eingelaufenen Brandmeldeanlage alarmiert worden. Zum Glück konnte kein Brand oder Rauch festgestellt werden.
Ein privater Rauchwarnmelder löste in der Nacht zum Sonntag aus und machte die Nachbarn durch das laute Piepen aufmerksam, welche daraufhin die Feuerwehr riefen. Zum Glück handelte es sich hier nur um eine Fehlauslösung des Melders, sodass wir wieder beruhigt heimfahren konnten.
Heute Abend kam es zu einem Kaminbrand in der Rosenstraße in Bärstadt. Beim Eintreffen war der Brand weitestgehend wieder aus. Der Kamin wurde mit Hilfe einer Wärmebildkamera abgesucht. Es konnten keine weiteren Glutnester entdeckt werden, sodass wir wieder einrücken konnten.
Heute Morgen ist im Wiesengrund Diesel aus einem Fahrzeug gelaufen, welches sich schon auf eine Länge von ca 20 Metern verbreitet hatte.
Die Spur wurde mittels Ölbindemittel abgestreut und aufgenommen.
Offizielle Pressemitteilung:
Brennender Bauwagen des Waldkindergarten stellt sich als Waldbrand heraus
Der Waldkindergarten in Bärstadt hat Glück gehabt.
Passanten, die mit Ihrem PKW gegen 21:00 Uhr auf der Landesstraße an der Dreispitz in Bärstadt oberhalb des Ortes vorbeifuhren, bemerkten Flammenschein im Bereich des dortigen Waldkindergartens bzw. Waldes. Sie riefen sofort über die Notrufnummer 112 die Feuerwehr. Es war zu vermuten, dass der Bauwagen des Waldkindergartens brannte. Zum Glück bestätigte sich dieser Verdacht nach Eintreffen der ersten Kräfte nicht. Es brannte Wald auf einer Fläche von ca. 10 x 15 m gegenüber des Bauwagens. Diese Fläche lag ca. 50 m vom Spielplatz entfernt im Wald auf der anderen Seite des schmalen Grasweges am Sitzplatz der Kindergartengruppe. Diese Sitzgruppe wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der Brand wurde durch zwei Strahlrohre gelöscht. Das Löschwasser wurde von drei wasserführenden Löschfahrzeugen bereitgestellt.
Im Einsatz waren 39 Kräfte der Schlangenbader Ortsteilfeuerwehren Bärstadt, Wambach und Schlangenbad-Kern, die ELW-Gruppe, ein Rettungswagen sowie ein Streifenwagen der Polizei.
Der Einsatz war gegen 22:15 Uhr beendet. Die Brandursache wird durch die Polizei ermittelt. Wäre der Brand nicht so schnell entdeckt worden, hätte es bei der derzeitigen Trockenheit leicht zu einem größeren Waldbrand kommen können.
Am 30.04.2019 06:24 wurden wir durch die Leitstelle zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Beim Eintreffen war eine erhebliche Rauchentwicklung im Dachbereich zu erkennen und bei Erkundung ist der Brand bestätigt werden. Der Brandherd war im Keller und hatte zur Verrauchung der oberen Stockwerke geführt.
Zur Brandbekämpfung wurden zwei Trupps unter Atemschutz in das Gebäude geschickt, die den Schwelbrand schnell unter Kontrolle bringen konnten. Für die im Haus befindliche Person kam jede Hilfe zu spät. Im Verlauf wurden Drucklüfter und drei weitere Trupps unter Atemschutz eingesetzt, um Glutnester zu Löschen und Möglichkeiten zur Belüftung zu schaffen. Nach etwas mehr als zwei Stunden konnte ein Großteil der Einsatzkräfte abgezogen werden.
Brand- und Todesursache werden aktuell durch die Polizei ermittelt.
(Beitragsbild von Wiesbaden112)
Offizielle Pressemitteilung:
Küchenbrand in Georgenborn
Bei einem Küchenbrand wurde eine Doppelhaushälfte stark in Mitleidenschaft gezogen und eine Katze gerettet.
Gegen 15:50 Uhr heute Nachmittag wurden die Einsatzkräfte zu einem Küchenbrand in Georgenborn in der Straße Lohberg gerufen. Bereits auf der Anfahrt konnten die ersten Kräfte eine Rauchentwicklung über der Einsatzstelle, die an einer steilen Stichstraße lag, feststellen. Die Bewohnerin des Gebäudes hatte noch erste Löschversuche unternommen und wurde kurz nach dem Eintreffen der Feuerwehr mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation dem Rettungsdienst übergeben, musste aber nicht in eine Klinik transportiert werden. Der Brand der Küche wurde von drei Trupps unter Atemschutz mit zwei Strahlrohren gelöscht. Eine Katze konnte durch die Feuerwehr aus dem Haus gerettet werden. Der Brandrauch verteilte sich durch die offene Bauweise auch im Haus, daher wurde die Doppelhaushälfte mit drei Hochleistungslüftern entraucht.
Um das Löschwasser umgehend wieder aus dem Gebäude zu bekommen, wurde ein Wassersauger eingesetzt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei wurde der Brand vermutlich durch heißes Öl in einer Pfanne auf dem Herd ausgelöst.
Im Einsatz waren 40 Kräfte der Schlangenbader Ortsteilfeuerwehren Georgenborn, Schlangenbad-Kern, Wambach und Bärstadt, die ELW-Gruppe, zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie ein Streifenwagen der Polizei.
Der Einsatz war gegen 18:00 Uhr beendet.
Bilder und Bericht von Wiesbaden112:
https://www.wiesbaden112.de/kuechenbrand-in-schlangenbad-georgenborn-feuerwehr-rettet-katze/