Wir wurden am frühen Morgen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Georgenborn alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Schadensereignis festgestellt werden.
Während ein Trupp zur Erkundung in das Gebäude vorging, kümmerten sich unsere Einsatzkräfte um den Aufbau einer Löschwasserversorgung über das Tanklöschfahrzeug TLF 20/25. Mitglieder der ELW-Einsatzgruppe unterstützen bei der Koordination und Dokumentation an der Einsatzstelle.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Wir wurden heute Nachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Rheingauer Straße alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Schadensereignis festgestellt werden.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir heute Vormittag zu einem Klinikgebäude in die Rheingauer Straße alarmiert. Bereits beim Eintreffen an der Einsatzstelle hat uns der Haustechniker eingewiesen und über eine Rauchentwicklung im Maschinenraum eines Aufzuges informiert. Durch das vorbildliche Verhalten der Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt schon alle im Gebäude befindlichen Personen aus dem Haus geführt.
Die Erkundung ergab, dass sich aus unbekannter Ursache ein Motor des Aufzuges überhitzt hatte und es infolgedessen zu einer leichten Rauchentwicklung mit einem Schmorgeruch gekommen ist. Hierbei wurde ein Trupp eingesetzt, der die Temperatur des Motors mittels Wärmebildkamera bis zum Eintreffen des Servicetechnikers kontrollierte sowie den Brandschutz sicherstellte.
Nachdem der Aufzug durch den Techniker außer Betrieb genommen wurde und gewährleistet werden konnte, dass von dem ausgefallenen Bauteil keine weitere Gefahr mehr ausgeht, wurde die Brandmeldeanlage zurückgesetzt und die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Wir wurden heute Nachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Rheingauer Straße alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Schadensereignis festgestellt werden.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Wir wurden heute Morgen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Rheingauer Straße alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Schadensereignis festgestellt werden.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Wir wurden heute Mittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Rheingauer Straße alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Schadensereignis festgestellt werden.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Heute Vormittag wurden wir in ein Schlangenbader Klinikgebäude zu einer eingeschlossenen Person in einem Aufzug alarmiert. Dieser steckte zum Zeitpunkt der Alarmierung schon ca. 30 Minuten im Bereich des 3. Obergeschosses fest.
Der Aufzug konnte durch einen Haustechniker geöffnet werden. Die Person wurde anschließend dem Rettungsdienst und einem Klinikarzt zur Kontrolle übergeben.
Heute Morgen kam es gegen 10:30 Uhr zu einem Forstunfall im Wald bei Obergladbach. Zwischen der L 3035 und der Hinterlandswaldstraße verletzte sich ein Forstarbeiter bei Arbeiten an einem gefällten Baum am Bein so schwer, dass er sich nicht mehr aus eigener Kraft fortbewegen konnte und medizinische Hilfe benötigte. Kollegen leisteten fachmännisch Erste-Hilfe und setzten über die Notrufnummer 112 den Notruf ab. Durch die Leitstelle Rheingau-Taunus wurden wir daraufhin mit unserem geländegängigen Land Rover Defender zum nunmehr 7. Einsatz innerhalb einer Woche alarmiert.
Die eintreffenden Einsatzkräfte wurden von einem Lotsen an der Hinterlandswaldstraße in Empfang genommen und weiter an die tiefer im Tal liegende Einsatzstelle geleitet. An der Unfallstelle wurde der Patient durch den Rettungsdienst erstversorgt. Anschließend wurde er mit Hilfe eines sog. Rettungsbretts (“Spineboard”) ca. 50 m einen Hang aufwärts durch den Wald zu einem „Waldweg“ getragen. Dort wurde er auf den Land Rover Defender in eine Schleifkorbtrage umgelagert und weitere knapp 800 m schonend über den holprigen und teils schlammigen Waldweg zum Rettungswagen transportiert.
Der Forstarbeiter wurde durch den Rettungsdienst mit mittelschweren Verletzungen in ein Wiesbadener Krankenhaus gebracht.
Eingesetzt waren bei diesem Einsatz die Feuerwehren Obergladbach, Niedergladbach und Schlangenbad-Kern mit 12 Einsatzkräften sowie 2 Löschfahrzeugen und zwei sonstigen Fahrzeugen, 1 Rettungswagen und 1 Streifenwagen der Polizei.