Nach einem Frontalzusammenstoß zweier PKW auf der L3037 zwischen Bärstadt und Hausen v.d.H. wurde ein automatischer Notfallanruf (“eCall”) ausgelöst. Bei dem Unfall wurde glücklicherweise niemand verletzt.
Durch die Feuerwehr wurde der Brandschutz sichergestellt, auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen und die Einsatzstelle abgesichert. Unsere Mitglieder der ELW-Einsatzgruppe unterstützen hierbei sowie bei der Koordination und Dokumentation an der Einsatzstelle.
Wie funktioniert der automatische Notruf?
eCall steht dabei für „emergency call“, also Notfallanruf. Dieser wird nach einem schweren Unfall automatisch abgesetzt. Das hat den Vorteil, dass selbst dann ein Notruf gesendet wird, wenn der Fahrer bewusstlos ist. Ist der Fahrer ansprechbar, kann er dann weitere Details per Sprachverbindung durchgeben. Die wesentlichsten Daten, zum Beispiel über den Ort des Unfalls, die Art der Auslösung (manuell oder automatisch) oder das Fahrzeug und die Anzahl der Insassen werden aber ohnehin gleich mit gesendet. Das System ist dank Crash-Sensoren auch in der Lage, einen schweren Unfall von einem Parkrempler zu unterscheiden. Im letzteren Fall macht der eCall nichts.
eCall ist ein von der Europäischen Union vorgeschriebenes automatisches Notrufsystem für Kraftfahrzeuge, das die Hersteller seit dem 31. März 2018 in alle neuen Modelle von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen einbauen müssen. (Quelle: CARMADA)
Wir wurden am Abend zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Rheingauer Straße alarmiert. Diese hatte aufgrund eingebranntem Kochgut ausgelöst.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders, dem Belüften des betroffenen Bereiches und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Kurz nach dem Einsatz 20/2024 wurden wir erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Rheingauer Straße alarmiert. Vor Ort konnte wieder kein Schadensereignis festgestellt werden.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Wir wurden heute Mittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Rheingauer Straße alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Schadensereignis festgestellt werden.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Wir wurden heute Mittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Rheingauer Straße alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Schadensereignis festgestellt werden.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Mit dem Stichwort “Verdacht auf Kellerbrand in einem Wohngebäude” wurden wir am Abend nach Georgenborn alarmiert.
Vor Ort sind die ersten Einsatzkräfte auf eine massive Verrauchung im Kellergeschoss gestoßen. Nach der ersten Erkundung durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz konnte ein Feuer ausgeschlossen werden. Die Ursache der Verrauchung lag wohl an einem Defekt der Pelletheizung. Diese wurde mittels Not-Aus außer Betrieb genommen.
Nachdem die Kellerräume ausgiebig belüftet wurden, konnte die Einsatzstelle dem Schornsteinfeger übergeben werden.
Offizieller Pressebericht der Feuerwehr der Gemeinde Schlangenbad:
Am Donnerstagabend (11.07.24) wurden die Einsatzkräfte der Ortsteilfeuerwehren Schlangenbad-Kern, Georgenborn und Wambach, die Führungsunterstützungs-Gruppe, die Drehleiter der
Feuerwehr Bad Schwalbach sowie ein Rettungswagen des DRK um kurz nach 19:00 Uhr zu einem Zimmerbrand in einem größeren Mehrfamilienhaus in der Rheingauer Straße in Schlangenbad-Kern alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt der ersten Kräfte war eine Rauchentwicklung über dem Gebäude sichtbar. Aus diesem Grund wurde noch die Ortsteilfeuerwehr Bärstadt nachalarmiert, um aufgrund der
Objektgröße ausreichend Einsatzkräfte und Atemschutzgeräteträger vor Ort zu haben.
Durch die baulichen Gegebenheiten im Objekt war es bereits zu einer Ausbreitung des Brandrauches über mehrere Geschosse in den Fluren gekommen. Mehrere Trupps unter Atemschutz gingen
zur Kontrolle der verrauchten Bereiche sowie zur Brandbekämpfung mit einem Strahlrohr vor.
Das Gebäude wurde durch die Einsatzkräfte geräumt. Der Brand im zweiten Obergeschoss (Wohngeschoss) konnte schnell gelöscht werden; die Entrauchungsmaßnahmen mittels Hochleistungslüftern zogen sich allerdings etwas hin.
Die Brandwohnung ist derzeit nicht mehr bewohnbar, die Bewohner kommen in einer anderen Wohnung vorübergehend unter. Alle anderen Bewohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Eine Bewohnerin musste vom Rettungsdienst ambulant behandelt werden.
Auch der Brandschutzaufsichtsdienst und Bürgermeister Marco Eyring waren an der Einsatzstelle, um sich ein Bild der Lage zu machen.
Die Brandursache wird durch die Polizei ermittelt, die mit zwei Streifenwagen und vier Einsatzkräften vor Ort war. Die Höhe des Sachschadens wird ebenfalls noch ermittelt.
Während der Einsatzmaßnahmen war die Rheingauer Straße in diesem Bereich voll gesperrt.
Der Einsatz konnte für die über 50 Einsatzkräfte gegen 21:30 Uhr beendet werden.
Wir wurden am Mittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Rheingauer Straße alarmiert. Vor Ort stellten wir fest, dass die Auslösung durch einen Handdruckknopfmelder stattgefunden hatte, ohne dass ein Schadensereignis vorlag.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Handdruckknopfmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.