Die Ortsdurchfahrt (B260) musste für die Maßnahmen voll gesperrt werden.
Die Ortsdurchfahrt (B260) musste für die Maßnahmen voll gesperrt werden.
Am Nachmittag bekamen wir die Meldung “Zimmerbrand in Kindertagesstätte”. Der Anrufer konnte einen starken Brandgeruch wahrnehmen. Vor Ort kontrollierten wir das Gebäude umfangreich, konnten aber keine Ursache für den Brandgeruch ausfindig machen.
Wir wurden heute Morgen zu einem umgestürtzen LKW auf die B260 zwischen den Abfahrten Roter Stein und Langenseifen alarmiert.
Ein mit Holzstämmen beladener Sattelzug kam hier in einer Linkskurve nach rechts auf den Grünstreifen ab und infolgedessen ins Schlingern. Daraufhin ist das Gespann aus Zugmaschine und Auflieger auf die Seite gekippt und quer auf der Bundesstraße liegend zum Stillstand gekommen.
Zusammen mit Ersthelfern konnten wir den leichtverletzten Fahrer aus der Fahrerkabine befreien und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben. Darüber hinaus haben wir die Einsatzstelle abgesichert und den Brandschutz sichergestellt.
Quelle Text: Pressebericht der Polizeidirektion Rheingau-Taunus (Polizeipräsidium Westhessen)
LKW kippt auf die Seite und führt zu Vollsperrung, B 260, zwischen Bad Schwalbach-Langenseifen und Schlangenbad-Wambach
Am Montagmorgen verunfallte ein LKW samt Anhänger auf der B 260 zwischen Langenseifen und Wambach und kam quer auf der Fahrbahn zum Stillstand. Die Bundesstraße musste für mehr als sechs Stunden voll gesperrt bleiben. Gegen 07:35 Uhr befuhr ein 50-Jähriger mit seiner Sattelzugmaschine die Bundesstraße von Heidenrod nach Wiesbaden. Zwischen Langenseifen und Wambach kam der Fahrer mit seinem LKW aus bislang ungeklärten Gründen nach rechts auf einen Grünstreifen ab und in der Folge ins Schlingern. Die mit Holz beladene Sattelzugmaschine kippte in der Folge auf die Seite und kam quer auf der Fahrbahn zum Stillstand. Im Rahmen der aufwändigen Bergungs- und Abschleppmaßnahmen musste die Fahrbahn für mehrere Stunden komplett gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden. Der 50- jährige musste durch die Feuerwehr aus seinem Führerhaus befreit und zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Sachschaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt.
Eine im Wald gestürzte Person benötigte medizinische Hilfe. Aufgrund der Beschaffenheit der Waldwege wurde unser Land Rover als geländegängiges Einsatzfahrzeug alarmiert.
Durch die heutige Technik konnte die Rettungsleitstelle Bad Schwalbach den Standort der Person lokalisieren und uns direkt zielgerichtet lotsen. Zusammen mit dem Rettungsdienst versorgten wir die Person und transportierten sie anschließend aus dem Wald zum Rettungswagen.
In Georgenborn löste in einem Wohnhaus am frühen Nachmittag ein CO-Warnmelder aus. Die Bewohner verließen umsichtigerweise das Gebäude ins Freie. Alle betroffenen Personen wurden durch den Notarzt und den Rettungsdienst betreut.
Mit Messgeräten konnten deutlich erhöhte Kohlenstoffmonoxid(CO)-Werte im Kellerbereich des Wohnhauses und auch im Nachbargebäude festgestellt werden. Die Gebäude wurden daher ausgiebig belüftet. Die Feuerstätten sowie die Heizungsanlagen konnten als Ursache durch die Schornsteinfegerin und den Energieversorger ausgeschlossen werden.
Informiren Sie sich unter: www.CO-macht-ko.de.
Zitat: “Kohlenstoffmonoxid, kurz Kohlenmonoxid (CO), ist ein gefährliches Atemgift, das man nicht sehen, riechen oder schmecken kann. Betroffene bemerken nicht, wenn sie Kohlenmonoxid einatmen, denn es gibt keine typischen Symptome wie Husten oder Atemnot. Darüber hinaus kann das Gas mühelos durch Wände oder Fußböden dringen, so dass es auch in Räumen auftritt, in denen sich keine potenzielle CO-Gefahrenquelle befindet.”
Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Schadensereignis festgestellt werden.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Mit dem Stichwort “Verkehrsunfall – eingeklemmte Person” wurden wir um 17:34 Uhr auf die B260 alarmiert. Zwischen der Abfahrt Roter Stein und dem Orteingang Wambach ereignete sich ein Alleinunfall, bei dem ein 76-Jähriger mit seinem PKW von der Straße abkam, gegen einen Baum prallte und nach einer 180°-Drehung im Grünstreifen zum Stehen gekommen ist.
Bereits auf der Anfahrt wurden wir informiert, dass der Fahrer von Ersthelfern aus dem PKW befreit und durch den Rettungsdienst und Notarzt medizinisch versorgt werden konnte.
Bis zum Eintreffen des Abschleppunternehmens haben die Feuerwehrkräfte die Unfallstelle abgesichert, den Brandschutz sichergestellt sowie auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen.
–Presse-Artikel–
Schwerer Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang auf der B 260 Höhe Schlangenbad
Auf der B260 kam es im Bereich der Abfahrt Schlangenbad-Mitte zu einem schweren Frontalzusammenstoß zweier PKW, bei dem eine Person starb. Ein Auto ging nach dem Unfall in Flammen auf.
Die Leitstelle Rheingau-Taunus alarmierte um 16:47 Uhr mehrere Ortsteilfeuerwehren der Gemeinde Schlangenbad sowie umfangreiche Rettungsmittel zu einem Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen auf die Bundestraße 260.
Wir unterstützten die Polizei bei der Absicherung der Einsatzstelle und stellten den Brandschutz sicher. Aufgrund der starken Verunreinigung der Bundesstraße wurde neben der Straßenmeisterei auch eine spezielle Kehrmaschine (“Ölspurhexe”) nachgefordert.
Für die Rekonstruktion des Unfallherganges wurde durch die Polizei ein Sachverständiger hinzugezogen. Ein Polizeihubschrauber unterstützte mit Aufnahmen aus der Luft.
Die Ersthelfer, Unfallzeugen und Mitglieder der Feuerwehren wurden durch Einsatzkräfte der Notfallseelsorge Rheingau-Taunus noch vor Ort betreut.
Die B260 war im Bereich der Unfallstelle für mehrere Stunden bis kurz nach 21 Uhr voll gesperrt.
–Presse-Artikel–
Wir wurden zu einer gemeldeten Rauchentwicklung im Bereich zwischen der L3037 (Wambach – Bärstadt) und der B260 alarmiert. Nach der Erkundung durch die Einsatzkräfte konnte kein Feuer festgestellt werden.
In dem Bereich kam es durch landwirtschaftliche Feldarbeiten zu einer Staubaufwirbelung, was vermutlich zu einer Verwechslung geführt haben könnte.
Wir möchten dennoch darauf hinweisen, dass gerade bei der anhaltenden Trockenheit jeder frühzeitige Notruf wichtig ist. Zögern Sie daher bitte nicht, bei einer unklaren Rauchentwicklung den Notruf 112 zu wählen und die Feuerwehr zu rufen. Wir rücken im Zweifel lieber einmal zu viel als einmal zu wenig aus.
Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Rheingauer Straße alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Auslösegrund festgestellt werden.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.