Einsatz 10/2023: Notfalltüröffnung

Wir wurden zu einer hilflosen Person nach Georgenborn alarmiert. Vor Ort konnten wir eine Tür zerstörungsfrei öffnen und somit einen Zugang für den Rettungsdienst schaffen.

Wir haben noch an der Einsatzstelle gewartet, falls eine Unterstützung als Tragehilfe erforderlich gewesen wäre. Jedoch mussten wir nicht weiter tätig werden, sodass wir nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.

Einsatz 09/2023: Notfalltüröffnung

Wir wurden zu einer hilflosen Person nach Georgenborn alarmiert. Vor Ort konnten wir eine Tür zerstörungsfrei öffnen und somit einen Zugang für den Rettungsdienst schaffen.

Wir haben noch an der Einsatzstelle gewartet, falls eine Unterstützung als Tragehilfe erforderlich gewesen wäre. Jedoch mussten wir nicht weiter tätig werden, sodass wir nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.

Einsatz 08/2023: Kleintier in Notlage

Das Stichwort “Kleintier in Notlage” alarmierte uns zu einem Fuchs, der in einem Lichthof gefangen war.

Mit einem Wurfnetz und einem Teleskop-Kescher konnten wir das unverletzte Tier einfangen.

Der Fuchs wurde anschließend mit dem Land Rover in den Wald gebracht und dort wieder freigelassen.

 

Einsatz 06/2023: Rettung unwegsames Gelände

Eine im Wald gestürzte Person benötigte medizinische Hilfe. Aufgrund der Beschaffenheit der Waldwege wurde unser Land Rover als geländegängiges Einsatzfahrzeug alarmiert.

Durch die heutige Technik konnte die Rettungsleitstelle Bad Schwalbach den Standort der Person lokalisieren und uns direkt zielgerichtet lotsen. Zusammen mit dem Rettungsdienst versorgten wir die Person und transportierten sie anschließend aus dem Wald zum Rettungswagen.

 

Einsatz 05/2023: Personensuche

Unser Land Rover wurde zur Unterstützung bei einer Personensuche in Heidenrod – Nauroth von den örtlichen Einsatzkräften angefordert.

Kurz nach der Alarmierung konnte die Personen jedoch glücklicherweise aufgefunden und dem Rettungsdienst übergeben werden. Wir konnten die Einsatzbereitschaft somit wieder recht schnell auflösen.

Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen

Einsatz 45/2022: CO-Alarm

In Georgenborn löste in einem Wohnhaus am frühen Nachmittag ein CO-Warnmelder aus. Die Bewohner verließen umsichtigerweise das Gebäude ins Freie. Alle betroffenen Personen wurden durch den Notarzt und den Rettungsdienst betreut.

Mit Messgeräten konnten deutlich erhöhte Kohlenstoffmonoxid(CO)-Werte im Kellerbereich des Wohnhauses und auch im Nachbargebäude festgestellt werden. Die Gebäude wurden daher ausgiebig belüftet. Die Feuerstätten sowie die Heizungsanlagen konnten als Ursache durch die Schornsteinfegerin und den Energieversorger ausgeschlossen werden.

 

 

Die Feuerwehr empfiehlt: Zusätzlich zu den Rauchwarnmelder, einen Kohlenstoffmonoxid(CO)-Warnmelder zu installieren.

Informiren Sie sich unter: www.CO-macht-ko.de.

 

Zitat: “Kohlenstoffmonoxid, kurz Kohlenmonoxid (CO), ist ein gefährliches Atemgift, das man nicht sehen, riechen oder schmecken kann. Betroffene bemerken nicht, wenn sie Kohlenmonoxid einatmen, denn es gibt keine typischen Symptome wie Husten oder Atemnot. Darüber hinaus kann das Gas mühelos durch Wände oder Fußböden dringen, so dass es auch in Räumen auftritt, in denen sich keine potenzielle CO-Gefahrenquelle befindet.”

Einsatz 44/2022: Notfalltüröffnung

Wir wurden zu einer hilflosen Person nach Georgenborn alarmiert. Vor Ort konnten wir eine Tür zerstörungsfrei öffnen und somit einen Zugang für den Rettungsdienst schaffen.

Wir haben noch an der Einsatzstelle gewartet, falls eine Unterstützung als Tragehilfe erforderlich gewesen wäre. Jedoch mussten wir nicht weiter tätig werden, sodass wir nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.

Einsatz 41/2022 Alarmübung: Waldbrand

Offizieller Pressebericht der Feuerwehr der Gemeinde Schlangenbad:

Alarmübung “Waldbrand” der Gemeinde Schlangenbad

Die Feuerwehr der Gemeinde Schlangenbad führte eine größere Alarmübung zum Thema Waldbrand durch.

Um für die zunehmende Problematik der Klimaveränderung mit langanhaltender Trockenheit und hohen Temperaturen bei den großen vorhandenen Waldflächen besser gewappnet zu sein und das Vorgehen bei Waldbränden zu trainieren, führte die Feuerwehr der Gemeinde Schlangenbad eine darauf abgestimmte Alarmübung durch.

Am Samstag, den 29.10.22, wurden nachmittags um 13:15 Uhr durch die Leitstelle Rheingau-Taunus die Feuerwehren des Löschbereiches 3 (Niedergladbach, Obergladbach und Hausen v.d.H.) sowie das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Schlangenbad-Kern, zu einem angenommenen Waldbrand im Bereich „Langer Berg“ – Gladbach zwischen Obergladbach und Hausen nach dem Alarmstichwort „Feuer, Waldbrand klein“ alarmiert. Die angenommene Brandstelle wurde auf einer Windwurffläche in Hanglage dargestellt.

Die ersten Einheiten mussten vor Ort erst einmal die Lage erkunden: Wo brennt es, was brennt, besteht Ausbreitungsgefahr, wie ist die Zugänglichkeit usw. Dazu wurde die „Brandstelle“ mit Zetteln mit Hinweisen zum Brandereignis präpariert. Es wurden erste Löschmaßnahmen eingeleitet.

Da der Brand aufgrund seiner Ausbreitung mit dem vorhandenen Löschwasser der drei Tragkraftspritzenfahrzeuge (TSF-W) nicht gelöscht werden konnte, mussten weitere wasserführende Fahrzeuge nachalarmiert werden. Es wurden Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren Bad Schwalbach-Kernstadt, Ramschied, Eltville-Kernstadt und Rauenthal nachalarmiert. Ebenso ein Einsatzleitwagen der Feuerwehr Eltville als Führungsmittel zur Unterstützung der Einsatzleitung.

Mit mehreren Strahlrohren wurde der Brand bekämpft. Dabei kam auch spezielle Waldbrandausrüstung mit kleinen Schläuchen und Strahlrohren sowie spezielles Waldbrandwerkzeug zum Einsatz. Das Löschwasser wurde von den wasserführenden Fahrzeugen im Pendelverkehr über die teilweise schwer befahrbaren Waldwege an die Einsatzstelle gebracht. An einem offenen Faltbehälter erfolgte die Wasserübergabe und das Löschwasser wurde von dort an der Einsatzstelle über Schlauchleitungen weiterverteilt.

Gerade dieser Pendelverkehr war ein Schwerpunkt der Übung: Wie muss die Fahrzeugaufstellung und die Schlauchverlegung an der Einsatzstelle erfolgen, damit die Fahrzeuge passieren können? Wie sind die Anfahrtswege? Wie groß ist der Zeitaufwand? Wie viele Fahrzeuge werden benötigt? Gegen 15:30 Uhr konnte die Übung beendet und danach alles wieder abgebaut werden.

Die Übung wurde von mehreren Übungsbeobachtern begleitet, die sich einzelne Bereiche der Übung näher betrachteten. Alle 50 an der Übung beteiligten Einsatzkräfte waren hoch motiviert und sehr engagiert bei der Arbeit. Es konnten interessante Erkenntnisse, insbesondere in den Bereichen Löschwasserversorgung, Kommunikation und Einsatztaktik/Einsatzführung gewonnen werden, die jetzt in die Ausbildung und Einsatztaktik eingearbeitet werden können.

Im Anschluss an die Übung gab es noch einen kleinen Imbiss im Feuerwehrhaus Obergladbach. Bei einer ersten kurzen Nachbesprechung mit allen Einsatzkräften dankte Gemeindebrandinspektor Markus Faust allen beteiligten Einsatzkräften für ihr starkes Engagement und die gezeigten Leistungen. Der Aufwand der Übungsvorbereitung für diese interkommunale Alarmübung, die durch den Obergladbacher Wehrführer Marius Hopf vorbereitet wurde, hatte sich gelohnt. Die Übungsziele wurden erreicht. Alle Teilnehmer konnten wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse mit nach Hause nehmen.

 

Einsatz 40/2022 ELW: Kaminbrand

Unsere Mitglieder der ELW-Einsatzgruppe wurden am Abend zu einem Kaminbrand nach Hausen alarmiert.

Die Feuerwehrkräfte aus Hausen, Obergladbach und Niedergladbach haben mit Unterstützung der Drehleiter aus Bad Schwalbach und des Schornsteinfegers den Kamin gekehrt sowie den Brandschutz im und vor dem Gebäude sichergestellt. Zum Abschluss wurde das Gebäude umfangreich belüftet. Da der Kamin im oberen/äußeren Bereich des Daches durch den Brand beschädigt wurde und weitere Steine und Ziegel herunterzufallen drohten, wurde das Gelände um das Gebäude herum abgesperrt. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt.

Nachdem die Gefahren beseitigt wurden, konnte die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben werden.

Vor Ort unterstützten wir die Einsatzleitung bei der Organisation und Dokumentation. Des Weiteren unterstützen zwei unserer Führungskräfte, die auch als Atemschutzgeräteträger ausgebildet sind, die Kameradinnen und Kameraden beim “Innenangriff” bzw. beim Reinigen des Kamins im unteren Bereich und bei der Entnahme der herunterfallenden, brennenden Rußteile.

 

Einsatz 35/2022: BMA Einlauf

Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Auslösegrund festgestellt werden.

Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.