Ein Defekt an einer Heizungsanlage war am Vormittag Ursache für einen Wasserschaden in Georgenborn. Ein Keller stand ca. 10 cm unter Wasser. Das Wasser wurde mit einem Wassersauger abgesaugt.
Ein Defekt an einer Heizungsanlage war am Vormittag Ursache für einen Wasserschaden in Georgenborn. Ein Keller stand ca. 10 cm unter Wasser. Das Wasser wurde mit einem Wassersauger abgesaugt.
Die Wassermassen durch die Schneeschmelze und den Regen konnten bei dem Ententeich an der Hessenallee nicht schnell genug abfließen, sodass das Wasser dort über die Ufer getreten ist und Teile des Weges weggespült hat. Da sich der Schieber am Ende des Teiches nicht weiter öffnen ließ, wurde der betroffene Bereich weiträumig abgesperrt.
Die Wassermassen durch die Schneeschmelze und den Regen haben diverses Geäst mitgerissen, welches den Bachlauf an der Mühlstraße verstopft hat. Das dort aufgestaute Wasser drohte in die umliegenden Keller zu laufen. Die Verstopfung wurde beseitigt, sodass das Wasser wieder abfließen konnte.
Eine geplatzte Frischwasserleitung war Ursache für einen vollgelaufenen Keller. Ca. 12.000 Liter Wasser sorgten dafür, dass die Auffangwanne einer Ölheizung knapp einen Meter unter Wasser stand. Die Kameradinnen und Kameraden aus Georgenborn benötigten unsere Unterstützung hierbei nicht, sodass wir die Einsatzbereitschaft nach kurzer Zeit wieder auflösen konnten.
Kurz vor Beginn unserer Waldweihnachtsveranstaltung wurden wir nach Georgenborn zu einem Wasserschaden alarmiert. Vor Ort drückte sich durch den anhaltenden Regen Wasser ins Gebäude. Mit 2 Wassersaugern saugten und pumpten wir das Wasser ab, während im Außenbereich sämtliche Kanalschächte nach Verstopfungen abgesucht wurden.
Im Verlauf des Einsatzes drückte sich das Wasser immer wieder aus dem Abfluss hoch. Die bestellte Fachfirma suchte mit Hochdruck nach dem Fehler und konnte ihn nach gut 2,5 Stunden beheben.
Am Nachmittag, wurden wir von einer BMA nach Schlangenbad zu einer Klinik alamiert. Vor Ort stellte der Angriffstrupp einen Wasserschaden mit dampfend heißem Wasser fest.
Durch den Wasserdampf wurden die Rauchwarnmelder ausgelöst und es kam zu unseren Einsatz.
Das Wasser wurde abgestellt und mit Wasserschieber ein Großteil vom Wasser beseitigt.
Die Einsatzstelle wurde an den Haustechniker übergeben und wir konnte wieder einrücken.
Dieser Rollcontainer ist Teil der „Wechselbeladung“.
Bei größeren Wasserschäden, wie z. B. bei einem schweren Unwetter oder Hochwasser, kommt der „Rollcontainer Hochwasser“ zum Einsatz.
Dieser Container ist mit einer Spechtenhauser Hochleistungspumpe CHIEMSEE B und einem Wassersauger mit integrierter Tauchpumpe bestückt. Die Hochleistungspumpe kann z. B. bei einer Förderhöhe von 3 m (Kellerfenster) 1500 l/min fördern und Schmutz mit einem Korndurchgang bis zu 70 mm (z. B. T-Shirt) ohne Probleme durchpumpen.
Der Rollcontainer wurde vom Verein durch Spenden bei der Firma logiroll bestellt.
Beladung:
Des Weiteren liegen im Gerätehaus mehrere Sandsäcke und ein selbst gebautes “Füllrohr” zum Befüllen der Sandsäcke.
Dieser Rollcontainer ist Teil der „Standardbeladung“.
Die auf dem Container verladene Tragkraftspritze (“TS”) kann zur Wasserentnahme oder als Verstärkerpumpe in Verbindung mit dem Rollcontainer Schlauch verwendet werden.
Beladung:
Dieser Rollcontainer ist Teil der „Wechselbeladung“.
Bei Wasserschäden im Gebäude wird der „Rollcontainer Wasserschaden“ verladen.
Der Wassersauger mit integrierter Tauchpumpe kann Wasser über einen C-Druckschlauch abpumpen. So kann unterbrechungsfrei z. B. ein Keller trockengelegt werden.
Beladung: